Wenn ich von "Wir" rede, meine ich damit meinen Mann, meinen großen Jungen (*Juli 2015), meinen kleinen Babyjungen (*August 2017) und mich. Mein Mann und ich haben im Sommer 2014 geheiratet. Fast genau ein Jahr später kam unser großer Sohn zur Welt. Wir haben uns vor der Geburt viele Gedanken gemacht, was sich alles ändern wird, aber trotzdem ist alles ganz anders gekommen als gedacht. Dass ein so kleines Kind sich so schnell langweilen kann und so viel beschäftigt werden will hätten wir nie gedacht. Unser Sohn weinte gerade die ersten Monate sehr viel.
Ich neige dazu mich zu "überinformieren". Das heißt, sobald sich mir eine Frage stellt nehme ich ein Buch oder das Internet zur Hand und versuche eine Antwort zu finden. Dabei fiel uns auf, dass es auf alles 1000 Antworten gibt, die wenigsten wirklich hilfreich. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass man am Besten auf seine Instinkte hören sollte... Und trotzdem bin ich oft verunsichert und beginne wieder zu lesen, zu schauen und zu probieren ☺
Dann kam unser zweiter Sohn auf die Welt und wieder war alles anders als gedacht. Denn er kam nicht alleine. Mit ihm machte sich auch eine ausgewachsene Depression auf den Weg die uns viele Monate die Nerven gekostet hat und auch heute noch unser ständiger Begleiter ist.
Und dazu noch der normale Familienwahnsinn ☺
An unseren Erfahrungen möchten wir euch hier gerne teilhaben lassen!
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