Meine Erfahrung mit der postpartalen Depression
Auf einmal kommt man nicht mehr hoch, man sieht sein Kind an und fragt sich "Muss das so sein?", die Tränen sind allgegenwärtig und irgendwie versucht man sich aus dem Sumpf heraus zu kämpfen. Aber es klappt nicht.
Alles wird zu viel. Aufstehen, die Bedürfnisse der Kinder stillen, die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen, die anderen Menschen ertragen, den Tag rumzubekommen,...
Was in den Adventskalender beim Kleinkind? Der Inhalt für den Adventskalender unseres einjährigen Kleinkindes. Ganz einfach selbstgebastelt - ein "Dinge"-Buch.
In letzter Zeit mache ich mir oft Gedanken über die Zeit und wie sich alles in den letzten 1 1/2 Jahren verändert hat. Und noch verändern wird... Denn es ist nicht so, dass nun, mit Kind, auf einmal weniger Zeit da ist. Vielmehr verändert sich die Wahrnehmung der Zeit seit wir ein Kind haben ständig. Gerade richtig kommt deshalb der Aufruf von kuchenerbes Blog zur Blogparade zum Thema Eltern werden - Du liebe Zeit!
Tagelang liegt die aktuelle Elternzeitschrift schon hier rum und ich hatte keine Zeit mal reinzulesen. Erst der Job, dann das Kind und nebenbei noch umziehen. So sieht zur Zeit der Alltag aus. Da bleibt nicht viel Zeit für sich selbst. Nun sitze ich hier und lese nacheinander die Artikel durch, bis ich auf „Politikwechsel, bitte!“ stoße.
Kennt ihr das? Vor der Geburt sagt man sich: Das bekommen wir hin. Das Baby muss dann einfach mitkommen. Das Kind kann man ja überall mit hinnehmen. Kinder passen sich an. Babys schlafen überall..... Und dann ist das Kind da: Wie spät ist es? Mittagessen? Stillen? Mittagsschlaf? Wann wollen wir uns treffen? Hat er da schon ausgeschlafen? Oh Gott, so spät schon? Wir müssen los!! Mist, wieder vergessen...
Heute stelle ich euch mal eines unserer liebsten Ausflugsziele in der Heilbronner Umgebung vor. Hier kommen wir oft her, wenn uns die Decke auf den Kopf fällt oder Mama einfach mal in Ruhe einen Kaffee trinken will während Sohnemann fröhlich spielt. Ich rede vom Krainbachhof in Massenbachhausen, bei Schwaigern, bei Heilbronn.
Hallo Ihr Lieben, lange war Funkstille hier im Blog. Was soll ich sagen? Irgendwie fehlte mir die Zeit, teilweise auch die Motivation. Nun sind wir gerade inmitten einiger Veränderungen. Gerne möchte ich versuchen euch in nächster Zeit darüber auf dem Laufendem zu halten. Aber erstmal zur Erklärung warum es in letzter Zeit so ruhig um uns war.
Heute war ich mit meinem Sohn unterwegs um die Großeltern zu besuchen. Dabei sind wir auch zum ersten mal zusammen Zug gefahren. Das war spannend! Mehr dazu seht ihr auf unseren Bildern. Was ist #12von12? Jeden Monat am 12. dokumentiert man seinen Tag mit 12 Bildern. Wer alles teilnimmt wird gesammelt von Draußen nur Kännchen. Das haben wir am 12. Mai gemacht:
Also, ich hatte ja Angst vor der Zeit des Zähnchen bekommens. Nicht vor der Quengelei oder den schlaflosen Nächten, denn das haben wir sowieso. Nein, ich hatte Angst um meine Brüste. Stillen und so... Wenn ich andere Mütter darauf ansprach, beteuerten mir diese, dass ich keine Angst haben müsste. Da passiert nix... Denkste....